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Zertifizierung

Aufbauend auf der EIKV-Systematik immaterieller Wirtschaftsgüter erarbeiten wir einen eigenen Zertifikationsansatz.

Immaterielle Wirtschaftsgüter verlangen eine spezielle Bewertungsmethodik. Dazu muss die Sichtbarmachung des jeweiligen immateriellen Wirtschaftsgutes in einer Form erfolgen, die eine weiterreichende Vergleichbarkeit gestattet. Unabhängig von der konkreten organisatorischen Form muss IP-Management standardisierbar sein. Eine derartige Standardisierung bietet sich im Wege von Zertifizierungen an. Diese sind gerade darauf ausgerichtet, nach außen zu dokumentieren, dass bestimmte Leistungsstandards erfüllt werden. Zertifizierungen sind damit ein ausgewiesenes Qualitätssiegel.

Der Zertifikationsansatz des EIKV verfolgt einen ganzheitlichen, systemischen und prozesshaften Gesamtansatz, um das IP-Management zu stärken. Dadurch kann es Unternehmen neue Möglichkeiten eröffnen und fungiert als vertrauensbildendes Element gegenüber außenstehenden Dritten, wie Banken, potentiellen Kooperationspartnern, Investoren, Anteilseignern, Kunden, Lieferanten und Geschäftspartnern.