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Leistungsportfolio

Consulting

Das European Institute for Knowledge and Value Management A.s.b.l. (EIKV) versteht sich als unabhängiges interdisziplinäres Forschungs- und Beratungs-Institut, das sich auf das

  1. Identifizieren, Qualifizieren und Evaluieren
  2. Sichern und Nutzen
  3. Verwerten

immaterieller Wirtschaftsgüter fokussiert.

Genau in diesen Bereichen bietet das EIKV neutrale Beratungs- und Betreuungsleistungen an. Ziel des EIKV ist es, neues wertehaltiges Wissen zu generieren und vorhandene unternehmerische Informations- und Wissens-Inseln zu Festland zu verbinden.

Das EIKV verfügt über eigene proprietäre Methoden und Frameworks zur Identifizierung von Schwachstellen bei der Qualifizierung, Aktivierung und Mobilisierung immaterieller Wirtschaftsgüter als nachhaltig effiziente Ressourcen mit hohem Differenzierungs- und Produktivitätspotenzial.

Spezifizieren und Durchsetzen von Rechten aus immateriellen Wirtschaftsgütern

  1. Recht verfügbar und anwendbar machen
    Ziel ist es, das zur Verfügung stehende Recht des Geistigen Eigentums der einzelnen europäischen Staaten, auf Europaebene und international verfügbar zu machen und insbesondere in Wettbewerb zu setzen, um das effizienteste Recht herauszuarbeiten und für die Aufgabenerfüllung von Gesetzgebern und Rechtsanwendern nutzbar sind. Denn viel zu wenig haben nationale wie europäische Normschöpfer die hohen Potenziale der rechtlichen Steuerungs-elemente zugunsten der bereits etablierten wie sich rasant entwickelnden Medien- und Wissensgesellschaft sowie der Wissensökonomie erkannt. Dieses Desiderat gilt es, in Zukunft besser auszufüllen als bisher.Besonderes Augenmerk verdient hierbei die juristische Erfassung der "Intangible Assets", welche in die Rechnungslegung, in das Controlling, in die Kommunikation nach innen wie nach außen sowie in das Managementreporting und das externe Berichtswesen Einzug halten.
  2. Aktuelle Fragestellungen und Rechtspolitik des Immaterialgüterrechts
    Das EIKV beschäftigt sich des Näheren mit aktuellen Fragestellungen des Rechts des Geistigen Eigentums (Intellectual Property Law) in einer sich rasch ändernden sozio-ökonomischen und sozio-politischen stark medial geprägten Umwelt. Dazu gehört der gesamte Bereich des Immaterialgüterrechts, d.h. Urheberrecht und gewerblicher Rechtsschutz, der wiederum zerfällt in Marken-, Patent-, Gebrauchs- und Geschmachsmusterrecht sowie das Lauterkeitsrecht. Dabei soll auch das Medienrecht in seiner Gesamtheit angemessene Berücksichtigung erfahren. Insbesondere unterstützt das Institut den Gesetzgeber und die öffentliche Verwaltung sowie Unternehmen und Institutionen dabei, die Potenziale dieses Rechtsbereiches zu identifizieren, individuell auf ihre Belange anzupassen und konsequent zu mobilisieren bzw. aktivieren.
  3. Recht der Großregion und Rechte-Management
    Das EIKV in Luxemburg fühlt sich in besonderem Maße der Großregion verpflichtet. Daher legt es Wert auf das Sammeln, Auswerten und Aufbereiten wissenschaftlicher Erkenntnisse sowie praktischer Arbeitsergebnisse über das Recht des Geistigen Eigentums in Staaten der Großregion (Luxemburg, Frankreich, Deutschland, Belgien) sowie auf nachhaltiges und zukunftsweisendes Rechte-Management zugunsten des Urhebers und Werkschöpfers.

Networking

Unsere langjährige Erfahrung als Berater führender internationaler Unternehmen ebenso wie staatlicher und europäischer Einrichtungen belegt, dass durch professionelles Networking zielführende Kontakte gefestigt werden können und dadurch frühzeitig marktrelevante Informationen verfügbar werden.

Die aktuelle wirtschaftliche Lage in Europa bringt selbst kleine und mittelständische Unternehmen dazu, über eine regionale Ausweitung ihres Zielmarktes nachzudenken. Dank der Verfügbarkeit leistungsfähiger IT-Systeme und Netze können sie ein höheres Maß an Globalisierung und eine weitergehende Virtualisierung Erfolg versprechend initiieren und umsetzen.

Internationale Kooperationen und Projekte, zumal wenn dafür Fördermittel der Nationalstaaten ebenso wie der EU zur Verfügung stehen, sind eine hervorragende Möglichkeit des Markteintritts in andere Europäische Länder. Dazu existieren mittlerweile zahllose Programme, Maßnahmen, Initiativen, Aktionen usw. Dazu kommen Finanzinterventionen in Form von Beihilfen, Zuschüssen, Darlehen, Kofinanzierungen, Bürgschaften, Projektausschreibungen sowie themen- und branchenspezifische Förderprogrammen.

Das EIKV betreibt mit ihrem ERM-Programm (European Relationsship Management) Euro-Networking auf hohem Niveau. Das ERM adressiert gezielt die Chancen und Risiken internationaler Projekte für große mittelständische Unternehmen und richtet sich dabei unter anderem auch an der Förderpraxis der Europäischen Kommission aus.

Wollen Sie mehr über Networking und ERM erfahren und wie das EIKV auch Sie hierbei unterstützen kann? Dann nehmen Sie bitte Kontakt mit unserer Geschäftsführung für eine erste kostenlose und unverbindliche Beratung auf.

Ihre Chancen durch Euro Networking

  • Steigerung des Bekanntheitsgrades,
  • Positiver Effekt auf das Unternehmensimage,
  • Verlängerung der eigenen Leistungs- und Wertschöpfungskette,
  • Anbahnen von Geschäftskontakten (Kunden und Partner),
  • Etablieren als zuverlässiger Dienstleister für Öffentliche Auftraggeber.

Publishing

Das European Institute for Knowledge and Value Management A.s.b.l. (EIKV) veröffentlicht in unregelmäßiger Folge in seinen "Neuen Arbeitspapieren"

  • Rahmenbedingungen und Ergebnisse laufender Forschungsprojekte,
  • Analysen zum internationalen Immaterialgüterrecht,
  • Diskussionen und Bewertungen von Copyright-Verfahren,
  • Methoden und Verfahren zur Bewertung von immateriellen Wirtschaftsgütern,
  • HCM Fallbeispielen,
  • Best Case Praktiken.

Die Arbeitspapiere des EIKV sind in erster Linie seinen Mitgliedern vorenhalten. Sollten Sie jedoch einen interessanten Beitrag zu einem der Diskursbereiche des Instituts beisteuern können, dann wenden Sie sich bitte an die Geschäftsführung. Sie entscheidet, ob Ihr Beitrag in die EIKV-Reihe aufgenommen werden kann.
Bitte korrigieren und ergänzen

Geschäftsmodell-Innovation

Innovation bedeutet nach Ansicht des EIKV vor allem „anders sein“.

Dies geht mit immateriellen Wirtschaftsgüter auf der einen Seite recht einfach, weil die "intangibles" per se ein hohes Differenzierungspotenzial in sich tragen. Andererseits sind die "nicht greifbaren" Ressourcen aber auch sehr "sperrig", wenn es darum geht, sie in ein praxistaugliches Geschäftsmodell zu integrieren.

Zum einen stellt sich die Frage, ob und wenn ja wann und wie es opportun sein kann, seine "intangbles" aufzudecken. Zum anderen unterliegen immaterielle Wirtschaftsgüter wie "normale" Ressourcen den Kriterien ökonomischer Rationalität und Wirtschaftlichkeit: Effizienz, Effektivität, Nachhaltigkeit sowie soziale Verantwortung.

Es braucht mithin mehr als Standard Management Wissen, um immaterielle Wirtschaftsgüter optimal ziel- und aufgabegerecht einzusetzen

Grundsätzlich geht es darum, zu verstehen, zu analysieren und zu kommunizieren, um ein abstraktes Modell im Sinne einer Annäherung an reale Organisationsstrukturen eines Unternehmens und/oder an die Leistungs-, Wertschöpfungs- und Informationsketten eines Geschäftes anzupassen.

Die Aussagekraft eines solchen Geschäftsmodells ist umso größer, je treffender es die "Architektur der Wertschöpfung" und das Nutzenversprechen (Value Proposition) einer Geschäftsidee beschreibt und dokumentiert.