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Aufgaben

Aufgaben

Die Aufgaben des EIKV gliedern sich in zwei große Bereiche:

  • angewandte universitäre Forschung zu immateriellen Wirtschaftsgütern, Wissen und Werten sowie zur Interpendenz und Interaktionen zwischen tangiblen und intangiblen ökonomischen Ressourcen
  • Beratung von Einzelpersonen und Organisationen bei
    - der Identifikation, der Qualifikation sowie der Bewertung
    - der Sicherung und Verwertung

von intagibles und immateriellen Wirtschaftsgütern.

Die Beratungsleistungen des EIKV adressieren Fragen des Immaterialgüterrechts ebenso wie Aspekte der ökonomischen Einordnung und Bewertung immaterieller Ressourcen zu Produktions- und Differenzierungszwecken.

Ein weiterer wichtiger Baustein der Beratungs- und Betreuungsleistungen des EIKV ist das Human Capital Management (HCM). In der Informations- und Wissensgesellschaft stellt die Kreativität und Innovationskraft des Humankapitals ein enormes Potenzial dar, das allerdings sehr sorgfältig aktiviert und mobilisiert werden muss.

Know-how Transfer

Das European Institute for Knowledge and Value Management A.s.b.l. ist ein Kreis renommierter Wissenschaftler und Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Kultur und Politik, die sich aktiv für die Förderung und Entwicklung von Standards im Wissens- und Wertemanagement einsetzen.

Die Mitgliedschaft im Verein „European Institute for Knowledge and Value Management“ A.s.b.l. öffnet Ihnen den Zugang zu diesem Kreis und bietet vielfältigen Nutzen sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen, Universitäten und Organisationen.

Mitgliedsunternehmen profitieren als erste von innovativen Entwicklungen: Auf neue Erkenntnisse haben sie unmittelbaren Zugriff. Mit dem zu entwickelnden eigenen Zertifizierungsverfahren stellt Ihnen das European Institute for Knowledge and Value Management A.s.b.l. außerdem Werkzeuge für die Erfassung, Bewertung und Optimierung intangibler Ressourcen und Werte zur Verfügung.

Die Teilnahme an spezifischen Fachgremien, Anwenderkonferenzen und Tagungen gewährleistet den Mitgliedsunternehmen den Austausch wertvoller Erfahrungen. Benchmarking und Best practice Vergleiche fördern nicht nur eigene Erfolge, sondern erlauben es, am Erfolg anderer zu partizipieren.

Interessenvertretung

Das EIKV fördert die Einbindung seiner Mitglieder in technologisch und wissenschaftlich anspruchsvolle Projekte des Wissens- und Wertemanagements sowie verwandter Bereiche. Es sichert Ihnen den Zugang zu relevanten Veranstaltungen, Meetings, Pressemitteilungen, Veröffentlichungen usw. auf nationaler und internationaler Ebene.

Insbesondere engagiert das EIKV sich in entsprechenden EU-Projekten und -Gremien.

Das EIKV vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber ihren Stakeholdern in Politik (Ministerien, Ämter und Verwaltung), Wirtschaft (potenziellen Kunden, Partnern und Wettbewerbern), Öffentlichkeit (Medien und Multiplikatoren), sowie anderen Interessens- und Fachverbänden.

Nutzen für die Mitglieder

    • „Dabei sein“ - Teilnahme an einem Zukunftsprojekt mit explizit elitärem Anspruch,
    • Integration in ein hochrangiges Experten-Netzwerk,
    • Pan-Europäisches professionelles Networking auf hohem Niveau,
    • Steigerung von Unternehmens- und Marktwert: Wissen ist das Vermögen der Zukunft,
    • Imageförderung (Steigerung des Bekanntheitsgrades) und Profilierung,
    • Exklusiver Zugang zum Wissen des Europäischen Instituts für Wissens- und Werte-Management und seiner Mitglieder,
    • Präferierter Zugriff auf neue Technologien und internationale Normen und Standards für die Entwicklung und Realisierung von Wissens- und Wertemanagementsystemen und -verfahren,
    • Interdisziplinärer Erfahrungsaustausch: Synergieeffekte mit teilnehmenden Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Öffentlichkeit,
    • Frühzeitige Verfügbarkeit werthaltiger Informationen über Themen, Trends sowie rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen,
    • Aktive Mitgestaltung des Wissens- und Wertemanagements in Wirtschaft und Politik durch eigene Ideen, Produkte und Projekte,

Möglichkeit, neue Konzepte, Verfahren und Bewertungsmaßstäbe frühzeitig testen können, bevor sie vom Gesetzgeber zwingend vorgeschrieben werden.

Zertifizierung

Aufbauend auf der EIKV-Systematik immaterieller Wirtschaftsgüter erarbeiten wir einen eigenen Zertifikationsansatz.

Immaterielle Wirtschaftsgüter verlangen eine spezielle Bewertungsmethodik. Dazu muss die Sichtbarmachung des jeweiligen immateriellen Wirtschaftsgutes in einer Form erfolgen, die eine weiterreichende Vergleichbarkeit gestattet. Unabhängig von der konkreten organisatorischen Form muss IP-Management standardisierbar sein. Eine derartige Standardisierung bietet sich im Wege von Zertifizierungen an. Diese sind gerade darauf ausgerichtet, nach außen zu dokumentieren, dass bestimmte Leistungsstandards erfüllt werden. Zertifizierungen sind damit ein ausgewiesenes Qualitätssiegel.

Der Zertifikationsansatz des EIKV verfolgt einen ganzheitlichen, systemischen und prozesshaften Gesamtansatz, um das IP-Management zu stärken. Dadurch kann es Unternehmen neue Möglichkeiten eröffnen und fungiert als vertrauensbildendes Element gegenüber außenstehenden Dritten, wie Banken, potentiellen Kooperationspartnern, Investoren, Anteilseignern, Kunden, Lieferanten und Geschäftspartnern.