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Geschäftsmodell-Innovation

Innovation bedeutet nach Ansicht des EIKV vor allem „anders sein“.

Dies geht mit immateriellen Wirtschaftsgüter auf der einen Seite recht einfach, weil die "intangibles" per se ein hohes Differenzierungspotenzial in sich tragen. Andererseits sind die "nicht greifbaren" Ressourcen aber auch sehr "sperrig", wenn es darum geht, sie in ein praxistaugliches Geschäftsmodell zu integrieren.

Zum einen stellt sich die Frage, ob und wenn ja wann und wie es opportun sein kann, seine "intangbles" aufzudecken. Zum anderen unterliegen immaterielle Wirtschaftsgüter wie "normale" Ressourcen den Kriterien ökonomischer Rationalität und Wirtschaftlichkeit: Effizienz, Effektivität, Nachhaltigkeit sowie soziale Verantwortung.

Es braucht mithin mehr als Standard Management Wissen, um immaterielle Wirtschaftsgüter optimal ziel- und aufgabegerecht einzusetzen

Grundsätzlich geht es darum, zu verstehen, zu analysieren und zu kommunizieren, um ein abstraktes Modell im Sinne einer Annäherung an reale Organisationsstrukturen eines Unternehmens und/oder an die Leistungs-, Wertschöpfungs- und Informationsketten eines Geschäftes anzupassen.

Die Aussagekraft eines solchen Geschäftsmodells ist umso größer, je treffender es die "Architektur der Wertschöpfung" und das Nutzenversprechen (Value Proposition) einer Geschäftsidee beschreibt und dokumentiert.

Das European Institute for Knowledge and Value Management – EIKV ) ist ein seit 2004 in Luxemburg eingetragener Verein ( A.s.b.l. - Association sans but lucratif ) Luxemburgischen Rechts.

Mitglieder des EIKV sind Experten und Entscheidungsträger, Unternehmen, private und staatliche Institutionen, die Verantwortung übernehmen, um die Strukturen und Rahmenbedingungen der „Knowledge Society“ mit ihrem zunehmenden Grad an Virtualisierung aktiv mitzugestalten.